WerlteShowdown im Norden (von Ina und Hans-Peter Rickert)

Bericht von der 27. Clubvergleichsschau 2010 in Werlte, Weser-Ems

Der Hermelin- und Farbenzwergclub I 33 Weser-Ems war am ersten Oktoberwochenende Ausrichter der 27.Clubvergleichsschau der Arbeitsgemeinschaft der Zwergkaninchenzüchter in Deutschland. Angeschlossen war die zweite rassebezogene Europaschau für Hermelin und Zwergkaninchen. In Werlte, nahe Cloppenburg, konnten insgesamt 1609 Zwergkaninchen in einer hervorragend hergerichteten Reithalle dem Publikum präsentiert werden. Das Ausstellungslokal sowie der Ablauf dieser Schau vor Ort kann als vorzüglich organisiert bezeichnet werden.

Mit 1053 gemeldeten Tieren zur 27. Clubvergleichsschau reihte sich dieses Schau an die zuletzt bekannten Größenordnungen ein und zeigte wie gewohnt Spitzenleistungen unserer Zwergkaninchen.

Der traditionelle Festabend war wie gewohnt sehr gut besucht und bot für viele eine Plattform zum fachsimpeln. Hier wurden auch die großen Preise überreicht.

Clubwettbewerb 2010:

Bei jeder Clubvergleichsschau werden die Ergebnisse der 20 besten Tiere jüngsten Jahrgangs eines jeden Clubs addiert. Dabei dürfen maximal zehn Hermelin enthalten sein. Den diesjährigen Clubwettbewerb gewann der Club Weser-Ems mit 1938,0 Punkten vor dem Club Bremen mit 1937,5 Pkt. und dem Club Rheinland mit 1935,0 Pkt.. Es folgten der Club Westfalen (1933,5 Pkt.), der Club Württemberg-Hohenzollern (1933,0 Pkt.) sowie dem Club Schleswig-Holstein (1928,5 Pkt.). Die ZDRK Präsidentenmedaille errang Helmut Woestmann (Hermelin BlA 98,0 Pkt.), die ZDRK Medaille Hans-Peter Mack (Farbenzwerge blau 97,5 Pkt.), Die ZDRK Clubmedaillen gewann Niko Brümmer (Farbenzwerge marderfarbig blau 97,5 Pkt.), Gerd Husmann (Farbenzwerge eisen-/dunkelgrau 97,5 Pkt.) sowie Hartmut Henschen (Hermelin RA 98,0 Pkt.). Das ZDRK Clubehrenband errang Rolf Eggerking (Farbenzwerge lohfarbig schwarz 97,5 Pkt.).

Diese herausragenden Leistungen machen deutlich, auf welch´ hohem Niveau Hermelin und Farbenzwerge heute gezüchtet werden.

 

Rassen und Farbenschläge in der Einzelkritik:

Hermelin RA (189 Tiere): Eine konstante Tierzahl zum Vorjahr konnte auch durch eine ausgeglichene Gesamtleistung bestechen. Zurzeit ist der herausragende Aussteller dieser Rasse Hartmut Henschen, Hagen. Er zeigte insgesamt sieben Tiere mit der Höchstnote „vorzüglich“. Der Siegerrammler kam aus seiner Zucht (98,0 Pkt.), die Siegerhäsin präsentierte Heinz Brinker, Werlte (97,5 Pkt.). Insgesamt wurden 13 Tiere mit der Höchstnote „vorzüglich“ ausgezeichnet. Dies bedeutete ein Rückgang zum Vorjahr um mehr als 50 %. Begründet war dies besonders durch die jahreszeitlich bedingte Haarung, so dass in der Position „Fellhaar“ bzw. in der Position „Farbe“ einige Punkte verloren gingen. Überwiegend sehr gute Körperformen sowie sehr gute Köpfe mit kräftigen und gut getragenen Ohren zeichneten die Mehrheit dieser Rasse aus. Sehr stark in die Bewertung floss in diesem Jahr die teilweise fehlende oder schwache Bodenfreiheit einiger Tiere ein. So gab es für so manch´ eine schöne Körperform und schönen Typ aufgrund dieses Mangels nur eine 18,5 in der zweiten Position. Hartmut Henschen belegte bei den vier besten Tieren jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlechts den ersten Platz mit einem traumhaften Ergebnis von 390,5 Pkt.. Weitere vorzügliche Hermelin mit jeweils 97,0 Pkt. zeigten: Andreas Todter, Owen, Hans Hische, Werne, Hans-Jürgen Nöske, Wachenheim, Elmar Kloos, Au, sowie Manfred Kuiper, Heek.

 

Hermelin BlA (159 Tiere). Fast ebenso stark vertreten wie die Rotaugen waren die Blauaugen. In diesem Jahr wurde es bei diesem Farbenschlag der hohen Qualität der Rotaugen durchaus gleichgetan. Herausragender Aussteller dieser Rasse war in diesem Jahr Arno Biergans, Düren. Er zeigte mit 388,5 Pkt. die vier besten Tiere beiderlei Geschlechts aus dem aktuellen Zuchtjahr dieser Rasse. Vier vorzügliche Tiere, darunter der Siegerrammler (97,5 Pkt.), kamen aus seiner Zucht. Die Siegerhäsin (98,0 Pkt.) stellte Helmut Woestmann, Emsbüren. Weitere vorzügliche Tiere mit jeweils 97,0 Pkt. zeigten Gottfried Albach, Reiskirchen, Bernd Biefel, Neuwied 1, sowie Jürgen Zwick, Bundenthal (zwei Tiere). Auffallend - wie auch bereits in den Vorjahren - waren viele Tiere mit sehr schönen, gut gerundeten Ohren, schönen Typen und Körperformen sowie guter Fellhaarlänge und -dichte zu sehen. Probleme gab es häufiger mit der Haarung, so dass einige sehr schöne Vertreter in niedrigeren Prädikatsbereich bleiben mussten. Beachtung sollten in einigen Zuchten die Vorderläufe bezüglich des Auftrittes und der Stärke finden. Nur wenn dies gegeben ist kann die geforderte Bodenfreiheit erreicht werden.

 

Farbenzwerge dunkel-/eisengrau (37 Tiere): Licht und Schatten wechselten hier wie bei keinem anderen Farbenschlag. So waren sehr schöne typvolle Tiere mit sehr guten Körperformen, kurzen dichten Fellen, schönen kurzen, kräftigen Köpfen sowie kräftigen gut gerundeten Ohren zu sehen. Leider waren aber auch einige Tiere mit schmalen und langen Körperformen, dünnen Fellen und spitzen Köpfen zu sehen. Solche Tiere sollten in den Zuchten nicht weiter eingesetzt werden. Farblich waren fast ausnahmslos dunkelgraue Tiere zu sehen. Einige wenige Tiere tendierten etwas zum wildgrau oder zum eisengrau. Hierbei handelte es sich um Mischfarben, die dementsprechend bei der Bewertung durch Punktabzug gestraft wurden. Aufgehellte Blumenunterseiten waren öfter anzutreffen. Die vier besten Tiere beiderlei Geschlechts jüngsten Jahrgang stellte Alfred Hartwich, Ihlow (388,0 Pkt.). Das Siegertier, ein hervorragender und sehr typischer Rammler, kam aus der Zucht von Gerd Husmann, Hennef (97,5 Pkt.). Weitere sehr schöne vorzügliche Tiere zeigten Rolf Eggerking, Brinkum (97,0 Pkt.), Dietmar Kruse, Böklund (97,0 Pkt.) sowie dreimal Alfred Hartwich, Ihlow (97,5 Pkt. und 2 x 97,0 Pkt.). Diese Tiere waren alle sehr gut im Typ und hatten sehr schöne breite und gut gerundete Körperformen, sehr gute Köpfe und ein schönes Fellhaar hinsichtlich Dichte, Struktur und Länge. Auch farblich stachen diese Tiere aus der Gesamtheit hervor.

 

Farbenzwerge wildfarben (70 Tiere): Mit der Standardänderung und Veröffentlichung aus dem September 2010 wurden die Wildgrauen, die Hasengrauen sowie die Mischfarben aus diesen beiden Farben unter dem Begriff „wildfarben“ geführt. Bei dieser Schau konnte man feststellen, dass etwa 50 % der gezeigten Tiere rein „wildgrau“, etwa 25 % der Tiere rein „hasengrau“ sowie 25 % eine Mischfarbe aus diesen genannten Farbenschlägen war. Hier sind die Preisrichter gefordert, entsprechend der Standardvorgabe die Vorzüge, aber auch die Nachteile, klar herauszustellen. Es kann und darf nicht dazu kommen, dass der Züchter, der eine reine Farbenzucht betreibt benachteiligt wird. In der Praxis kann man ohnehin feststellen, dass die Züchter aufgrund intensiver Schulungsarbeit in den einzelnen Landesverbänden kaum Probleme mit der Einordnung ihrer Tiere in die einzelnen Farbenschläge haben. Die Siegertiere in dieser Klasse stellten die ZGM Rosenau, Oyten / Schaphusen (Rammler 97,5 Pkt.) sowie Niko Brümmer, Lähden (Häsin 97,0 Pkt.). Weitere vorzügliche Tiere zeigten die ZGM Kahlert, Barchfeld (97,0 Pkt.), erneut Niko Brümmer, Lähden (97,0 Pkt.), ZGM Wessel, Ratekau (97,0 Pkt.) sowie Fred Gehre, Eckolstädt (97,0 Pkt.). Niko Brümmer, Lähden, konnte mit 387,5 Pkt. die vier besten Tiere jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlecht zeigen. Das Gros der Tiere waren sehr schöne typvolle Vertreter mit überwiegend schönen Köpfen. Die Tiere bestachen vielfach durch sehr schön gerundete Ohren, die eine kräftige Struktur hatten und gut getragen wurden. Farblich konnten sowohl die wildgrauen als auch die hasengrauen Tiere in den Deckfarben sowie den Zwischenfarben überzeugen. Bei der wildfarbenen Kombination sollten die neuen Standardvorgaben beachtet werden.

 

Farbenzwerge schwarz (54 Tiere): Qualitativ verschlechtert gegenüber den Vorjahren präsentiere sich dieser aparte Farbenschlag. Wo sind die schönen Typen und breiten Körperformen? Nur wenige Zuchten präsentierten sich mit dem einstigen Aushängeschild des Farbenschlages. Bei vielen Tieren fielen auf den ersten Blick die schmalen Köpfen sowie die dünnen spitzen Ohren auf. Die Körperformen waren überwiegend eckig durch hervorstehende Hüftbeinhöcker, die Felle waren dünn. Die Deckfarben zeigten bereits zu diesem frühen Ausstellungszeitpunkt einen sehr schönen Glanz, aber leider waren sie vielfach weiß durchsetzt. Das Siegertier stellte Jürgen Loose, Lindlar (Häsin 96,5 Pkt.). Auf den Plätzen folgten mit jeweils 96,5 Pkt. Peter Rolfes, Kroge-Ehrendorf, Gerhard Brenner, Aalen, Heiko Dademasch, Drebligar, Fabian Mack, Korb, Alois Schmitz, Landkern, Theo Ahler, Vreden, Jürgen Schwarz, Oberaspach sowie abermals Jürgen Loose, Lindlar. Die vier besten Tiere jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlechts zeigte Jürgen Loose (384,5 Pkt.).

 

Farbenzwerge blau (20 Tiere): Schöne sattblaue Deckfarben stachen dem Betrachter ebenso ins Auge wie bei einigen Tieren die kräftigen, gut gerundeten sowie gut behaarten Ohren. Der Typ insgesamt war ansprechend. In einigen Zuchten sind die dünnen schwachen Vorderläufe noch zu verbessern. Die vier besten Tiere jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlechts zeigte Hans-Peter Mack, Korb (386,5 Pkt.). Dieser Züchter stellte auch das Siegertier (Häsin 97,5 Pkt.) sowie ein weiteres vorzügliches Tier (Rammler 97,0 Pkt.). Weitere vorzügliche Tiere mit jeweils 97,0 Pkt. zeigten Dennis Hase, Bobenheim-Roxheim, und Bernd Schamper, Nalbach.

 

Farbenzwerge havannafarbig (45 Tiere): Gegenüber den Vorjahren muss man leider auch in diesem Farbenschlag von einer rückläufigen Qualität sprechen. Insgesamt gab es sehr wenige typische Vertreter zu sehen; vielfach gab es Probleme mit loser Fellhaut bzw. losem Brustfell oder losen Schultern zu sehen. Positiv hervorzuheben sind die Köpfe, die überwiegend eine prima Stirn- und Backenbreite aufwiesen sowie die gute Ohrstruktur. Die Deckfarben waren teilweise recht hell im Farbton oder insgesamt ungleichmäßig. Durchsetzung mit weißen Haaren war auf einigen Bewertungskarten zu lesen. Das Siegertier mit 96,5 Pkt. zeigte die ZGM Hefner/Paulus, Dillingen, die ebenfalls die vier besten Tiere aus diesem Zuchtjahr beiderlei Geschlechts zeigte (383,5 Pkt.).

 

Farbenzwerge rot (42 Tiere): Stark verbessert gegenüber dem Vorjahr präsentierte sich dieser Farbenschlag. Ein ums andere Mal konnte man typische Tiere mit einer sattroten Deckfarbe antreffen. Häufig wiesen die Tiere bereits die im Standard geforderten markanten Köpfe auf. Das Siegertier, ein Rammler von Gerd Husmann, Hennef (97,0 Pkt.), war so ein Beispiel dieses Aufwärtstrends gegenüber dem Vorjahr. Leider sind einige Zuchten auch auf der Stelle geblieben und präsentieren so wie in den Vorjahren Tiere mit langen Formen und langen dünnen Ohren oder mit hellen gelblichen Deckfarben. Die vier besten Tiere jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlechts stellte Martin Wolf, Bonn (384,0 Pkt.).

 

Farbenzwerge fehfarbig (12 Tiere): Fabian Mack, Korb, zeigte drei sehr schöne ausgeglichene Tiere dieses Farbenschlags. Hierbei bestachen der Typ sowie die schöne Deckfarbe (96,5 Pkt,, 96,0 Pkt. und 95,0 Pkt.). Auffallend bei den Tieren von Fabian Mack waren auch die gut gerundeten und kräftigen Ohren. Die Konkurrenz lief dem Spitzentier verdient zum Teil mehr als zwei Punkte hinterher, da es bei Ihnen sowohl in der Körperform, als auch bei Kopf und Ohren noch am Typ mangelte.

 

Farbenzwerge separatorfarbig (6 Tiere): Die Körperformen wiesen eine sehr schöne Rumpfbreite auf, hatten teilweise jedoch mit eckigen Hinterpartien noch Probleme. Die Köpfe und Ohren waren sehr ansprechend. Bei den Deckfarben gibt es die größten Probleme. Insgesamt war der bläuliche Schleier bei allen Tieren zu kräftig, so dass der gelbliche Sandton kaum zu sehen war. Hier muss unbedingt mehr für die Reinheit der Farbe getan werden. Rüdiger Kurz, Ruppertshofen, stellte mit 96,5 Pkt. das höchstbewertete Tier sowie die vier besten Tiere jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlechts (382,5 Pkt.).

 

Farbenzwerge chinchillafarbig (33 Tiere): Wo ist nur der Typ geblieben? Diese Frage haben wir uns im letzten Jahr gestellt. In diesem Jahr waren sie wieder zu sehen: die in Körperform, Kopf und Ohren zwergentypischen chinchillafarbigen Tiere mit hervorragenden Zwischenfarben sowie prima Deckfarben und Schattierungen. Es gibt sie also doch noch - oder wieder. Natürlich waren auch Tiere mit heller Brust und hellen Vorderläufe sowie verwaschenen Zwischenfarben anzutreffen. Aber die herausragenden positiven Tiere dieses Farbenschlages ließen das Herz des Betrachters doch höher schlagen. Das Siegertier kam aus der Zucht der ZGM Besold, Bad Segeberg (96,5 Pkt.). Sie zeigte auch die besten vier Tiere dieses Jahrgangs beiderlei Geschlechts (384,0 Pkt.). Bei diesen Tieren waren auch sehr schöne kurze dichte Felle zu sehen. Hier kann man nur sagen: Weiter so! Auf den weiteren Plätzen mit jeweils 96,5 Pkt. folgten Sabrina Graszewitz, Roetgen, Dieter Müller, Neckarsteinach und Jessica Nöppert, Sandbostel.

 

Farbenzwerge deilenaarfarbig (14 Tiere): Die Deck- und Zwischenfarben sind das Paradestück dieses Farbenschlages. Wie gewohnt gab es hier noch Probleme mit dem Größenrahmen (Tendenz nach oben) der Tiere. Die Tiere wiesen durchweg eine gute Bodenfreiheit auf. Die Ohrenlängen sowie die Dichte des Fellhaars sollte züchterisch unbedingt bearbeitet werden. Heiko Lieka, Immensan, zeigte das Siegertier mit 96,5 Pkt.. Die vier besten Tiere dieses Jahrgangs beiderlei Geschlechts zeigte Friedel Jäger, Trendelburg (380,0 Pkt.).

 

Farbenzwerge luxfarbig (19 Tiere): Beachtlich ist bereits die Verdoppelung der Tierzahl zum Vorjahr, was diesem Farbenschlag sicherlich zu Gute kam. Das Siegertier, ein Rammler mit 97,0 Pkt., kam aus der Zucht der ZGM Vehring, Nortorf. Die Körperformen waren häufig noch etwas lang. Die Zwischen- und Unterfarben konnten gefallen. Das Siegertier sowie ein Tier von Dieter Müller, Neckarsteinach, konnten bereits sehr gut mit ihrem im Typ sowie ihren Köpfen und Ohren gefallen. Auffallend war, dass alle verkäuflich gemeldeten Tiere auch verkauft waren. Dies zeigt die momentane Beliebtheit dieses Farbenschlages, die hoffentlich weiterhin den Aufwärtstrend dieses Farbenschlages unterstützt.

 

Farbenzwerge perlfehfarbig (11 Tiere): Der Typ, die Körperformen als auch die Felle konnten insgesamt gefallen. Abweichende Deckfarben (blaugrau anstatt perlfehfarbig) führten bei einigen Tieren zu erheblichen Punktabzügen. Die Unterfarben waren durchweg gut. Hans-Peter Rickert, Wahlstedt, stellte die vier besten Tiere jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlechts (384,0 Pkt.) sowie das beste Einzeltier (Häsin 96,5 Pkt.).

 

Farbenzwerge schwarzsilberfarbig (13 Tiere): Häufiges Problem waren hier noch die schwachen Vorderläufe. Kopf und Ohren konnten gefallen. Zum Teil waren hier sehr schöne Silberungen und Deckfarben zu sehen. Diese herausragenden Tiere in dieser Position waren auch am ganzen Körper schön gleichmäßig gesilbert. Anders hingegen ein Tier, bei dem man nicht einmal mehr von schwacher Silberung sprechen konnte. Hier waren die Läufe, der Kopf sowie die Blume komplett ohne Silberung. Mit 13 Punkten in der Position 5 „Silberung, Deckfarbe und Gleichmäßigkeit“ hatte das Tier großes Glück. Bei der Bewertung so spezieller Farbenschläge sollte etwas zuchtweisender gearbeitet werden. Den Sieger stellte Peter Rolfes, Kroge-Ehrendorf (97,5 Pkt.). Dieser Aussteller zeigte ein weiteres vorzügliches Tier (97,0 Pkt.). Die vier beste Tiere beiderlei Geschlechts aus diesem Jahr zeigte Reinhold Roth, Aichhalden (383,5 Pkt.).

 

Farbenzwerge blausilberfarbig (6 Tiere): Positiv hervorzuheben sind hier die sehr guten Fellhaarlängen sowie die sattblauen Deckfarben, die bereit zu diesem frühen Ausstellungszeitpunkt sehr gleichmäßig waren. Schwachpunkt dieses Farbenschlages waren der Typ sowie die schwachen Silberungen. Im Gegensatz zu den schwarzsilberfarbigen wurde hier richtigerweise ein Tier wegen fehlender Silberung am Kopf ausgeschlossen. Hier bedarf es noch reichlich züchterischer Arbeit. Johannes Höttges, Krefeld, stellte mit Abstand das beste Tier (96,5 Pkt.).

 

Farbenzwerge havannasilberfarbig (2 Tiere): Wolfgang Fröhlich, Klingenthal, zeigte diese beiden Vertreter. Kräftige Vorderläufe und recht ordentliche Silberungen waren die Stärken dieser Tiere. Das Fellhaar war etwas lang, die Ohrstellung etwas breit.

 

Farbenzwerge gelbsilberfarbig (8 Tiere): Die Intensität der Deckfarbe bzw. der Gelbton war größtenteils sehr gut. Die Gleichmäßigkeit der Silberung lässt nach wie vor zu wünschen übrig, so dass höhere Punktabzüge keine Seltenheit waren. Nach wie vor handelt es sich bei diesem Farbenschlag um sehr großrahmige Tiere mit langen Körperformen und Köpfen. Die Fellhaarlänge und -struktur waren ansprechend. Mit 95,5 Pkt. zeigte Axel Möller, Springe, das beste Tier.

 

Farbenzwerge hellsilberfarbig (17 Tiere): Roland Pfleiderer, Bolheim, zeigte hier mit 97,0 Pkt. das herausragende Spitzentier des Farbenschlages. Die Stärken lagen gegenüber den anderen Silberfarbenschlägen ganz klar im Typ sowie in der Körperform. Kopf, Ohrstruktur und Ohrstellung waren überwiegend sehr schön. Gefallen konnten größtenteils auch die Silberungen und der Stich. Frank Hecker, Thalheim, und Florian Höck, Gimoldsried, stellten die nächstbesten Tiere (96,5 Pkt.). Die vier besten Tiere jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlecht zeigte Frank Hecker, Thalheim (384,0 Pkt.).

 

Farbenzwerge thüringerfarbig (24 Tiere): Auffallend in diesem Jahr bei diesem Farbenschlag ist die Deckfarbe. Bei einem Teil der Tiere kann man von einer schönen thüringerfarbigen Deckfarbe, gelbrötlich braun mit dem dazugehörigem Rußanflug sprechen, bei dem anderen Teil sieht dies alles sehr „verwaschen“ aus. Bei den betroffenen „verwaschenen“ Tieren gab es keine Abgrenzung zu den Abzeichen mehr und sie hatten z. B. nur noch einen schwarzen Nasenfleck, aber keine Maske mehr. Positiv hervorzuheben ist für die gezeigte Bandbreite der weiterhin verbesserte Typ mit markanten Köpfen, guten Ohrstrukturen und –stellungen. Das Siegertier, eine sehr schöne Häsin, stellte Roland Pfleiderer, Bolheim (97,0 Pkt.). Auf den Plätzen folgten mit jeweils 96,5 Pkt. Rainer Breker, Borgentreich, abermals Roland Pfleiderer und Rüdiger Kurz, Ruppertshofen. Roland Pfleiderer zeigte auch die vier besten Tiere jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlechts (384,0 Pkt.).

 

Farbenzwerge marderfarbig braun (13 Tiere): Herausragend war eine Häsin von Günter Kunzky, Achim-Uphusen, die in allen Positionen bestach (97,5 Pkt.). Hier war sehr schön der dunkle Rückensstreifen zu sehen. Insgesamt waren hier wie gewohnt sehr gute Typen und sehr schöne Abzeichen und Farben zu sehen. Die Körperformen waren gegenüber dem Vorjahr verbessert und konnten insgesamt gefallen. Weitere sehr schöne Tiere mit 96,5 Pkt. zeigten Hartmut Henschen, Hagen, und Rainer Breker, Borgentreich.

 

Farbenzwerge marderfarbig blau (20 Tiere): Dieser Farbenschlag hat sich gegenüber dem Vorjahr wieder etwas verbessert was den Typ und die kräftigeren Vorderläufe angeht. Leider sind hier noch die vorstehenden Beckenknochen und das dünne Fellhaar störend und verschlechtern dadurch den ersten positiven Gesamteindruck. Abzeichen sowie Deck- und Unterfarbe sind durchweg sehr gut. Niko Brümmer, Lähden, stellte den Sieger (97,5 Pkt.). Zudem stellte er mit 97,0 Pkt. ebenso wie Josef Büdding, Bocholt die nächstbesten Tiere. Die vier besten Tiere beiderlei Geschlechts aus diesem Jahr kamen aus der Zucht von Niko Brümmer (386,0 Pkt.).

 

Farbenzwerge siamesenfarbig gelb (14 Tiere): Sabrina Graszewitz, Roetgen, Rolf Eggerking, Brinkum, sowie Elisabeth Engels, Mönchengladbach, zeigten hier jeweils hervorragende Vertreter des Farbenschlages (alle 96,5 Pkt.). Die vier besten Tiere jüngsten Jahrgang beiderlei Geschlechts kamen von Rolf Eggerking (384,0 Pkt.). Recht schöne Typen mit schönen Körperformen und Köpfen wurden in diesem Farbenschlag zur Schau gestellt. Das Gros der Tiere zeigte sich mit schönen feinen Abzeichen; im Gegensatz dazu wurden aber auch einige wenige Tiere, die zu hell bzw. zu dunkel und damit zwar wertvolle Zuchttiere aber keine Ausstellungstiere waren, gezeigt.

 

Farbenzwerge siamesenfarbig blau (4 Tiere): Dieter Müller, Neckarsteinach, zeigte hier sehr gute Vertreter dieses Farbenschlages und errang für seine vier Tiere aus diesem Zuchtjahr beiderlei Geschlechts 383,0 Pkt.. Sein bestes Tier wurde mit 96,5 Pkt. bewertet. Ansprechende Typen mit sehr guten Körperformen, markanten Köpfen und guter Fellhaarlänge waren hier zu sehen. Der Rückenstreifen sollte noch deutlicher hervortreten, die Grundfarbe zum Teil etwas heller sein.

 

Farbenzwerge weißgrannenfarbig schwarz (59 Tiere): Zahlenmäßig handelt es sich um den stärksten Farbenschlag. Zusätzlich ist er auch mit einer sehr guten Qualität bestückt. Sehr schöne typvolle Tiere mit sehr guten Körperformen, kräftigen Vorderläufen, sehr schönen markanten Köpfen und sehr guten Rumpfzeichnungen waren hier zu sehen. Lediglich die Kopfzeichnung (Augenringe und Ohrpunkte) machen gelegentlich Probleme und führten somit zu Punktabzügen. Den Sieger zeigte uns Hermann Höxtermann, Borgentreich (97,5 Pkt.). Auf den Plätzen folgten die ZGM Waltering/Jansen, Rosendahl, Heiko Dademasch, Drebligar sowie Jürgen Schwarz, Oberaspach (alle 97,0 Pkt.). Die vier besten Tiere jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlechts kamen aus der Zucht von Hermann Höxtermann (387,5 Pkt.).

 

Farbenzwerge weißgrannenfarbig blau (20 Tiere): Weiterhin kann man hier eine Verbesserung beim Typ der Tiere sehen. Das Gros der Tiere hatte bereits schöne Körperformen, Köpfe und Ohren. Die Deckfarben konnten durch ein sattes blau bestechen, die Abzeichen am Rumpf waren sehr gut. Probleme bereiten hier noch mehr als bei den schwarzen die Augenringe sowie die Ohrenflecken. Aber auch dieses Problem findet sicherlich Beachtung in der Zucht. Das Siegertier mit 96,5 Pkt. stellte Jürgen Schwarz, Oberaspach. Mit 382,5 Pkt. zeigte er in diesem Farbenschlag auch die vier besten Tiere beiderlei Geschlechts aus diesem Zuchtjahr.

 

Farbenzwerge hototfarbig (19 Tiere): Die Bodenfreiheit der Tiere war sehr gut, die Rumpfbreite und –länge ebenfalls. Weniger schön waren bei einigen Tieren die eckigen Hinterpartien durch vorstehende Hüftknochen. Das Fellhaar war zum Teil recht lang und dünn. Die Köpfe konnten gefallen, die Ohren waren in der Struktur noch etwas schwach. Ausnahmslos alle Tiere hatten sehr feine Augenringe und waren farblich trotz des frühen Schautermins sehr gut. Das Siegertier zeigte Hans Führer, Hochdorf (97,0 Pkt.). Weitere Schöne Tiere mit jeweils 96,5 Pkt. zeigten ebenfalls Hans Führer, Hochdorf, Alice Fahrenholz, Weyhe-Lahausen sowie Irmgard Brinker, Werlte. Die vier besten Tiere kamen von Hans Führer (384,0 Pkt.)

 

Farbenzwerge rhönfarbig (13 Tiere): Es wurden deutlich weniger Tiere als im Vorjahr vorgestellt; jedoch konnten einige der vorgestellten Tiere im Typ überzeugen. Allerdings gab es auch einige großrahmige Tiere mit etwas langen Ohren. Die Felle waren insgesamt lang und dünn. Bezüglich der Zeichnung gab es gravierende Unterschiede zwischen den gezeigten Tieren. Auf der einen Seite gab es hinsichtlich der Kopf- und Rumpfzeichnung sehr schöne Tiere mit den geforderten Flecken, Streifen und Spritzern, die über den gesamten Körper, den Kopf, die Ohren sowie die Läufe gleichmäßig verteilt waren; auf der anderen Seite gab es Tiere mit angedeuteten Spaltköpfen und Farbfeldern. Die Mehrheit der gezeigten Tiere war farblich sehr schön. Die besten vier Tiere beiderlei Geschlechts jüngsten Jahrgangs zeigte Andreas Todter, Owen (383,5). Zudem stellte er das beste Tier mit 96,5 Pkt.

 

Farbenzwerge japanerfarbig (19 Tiere): Eine Verdreifachung der Tierzahl zum Vorjahr ließ die Qualität in einem ganz anderem Licht erscheinen. Erstaunlich, was für schöne Japanerzeichnungen bei den Farbenzwergen möglich sind. Bemerkungen wie „eckig“ oder „verjüngte Form“ waren ein ums andere Mal zu lesen, der Größenrahmen und somit der Typ waren allerdings sehr gut. Das Fellhaar sollte etwas dichter sein, die Länge ist schon sehr gut. Die Köpfe sollten noch etwas kürzer und markanter sein, die Ohrenlängen waren sehr gut. Farblich konnten die Tiere überzeugen, so waren die Farben gelb und schwarz kräftig. Bernd Schamper, Nalbach, zeigte die besten Tiere (zweimal 96,0 Pkt.) gefolgt von Manfred Bahmann, Recklinghausen (96,0 Pkt.). Die vier besten Tiere beiderlei Geschlechts aus diesem Zuchtjahr zeigte Sabrina Grasewitz, Roetgen (381,5 Pkt.).

 

Farbenzwerge lohfarbig schwarz (32 Tiere): Überwiegend sehr schöne Typen mit sehr guten Kopf- und Rumpfzeichnungen waren hier zu sehen. Erfreulicherweise konnten wir feststellen, dass Bauchlohen züchterisch verbessert wurden und häufig schon kräftig sattrot bis in die Blumenspitzen waren. Wer dies nicht hatte, konnte mit seinen Tieren nicht in die Punkte kommen. Die Fellhaardichte sollte züchterisch noch etwas mehr Beachtung finden sowie die zum Teil etwas melierten Schnauzen. Das Siegertier stellte Rolf Eggerking,, Brinkum (97,5 Pkt.). Ihm folgten die ZGM Schackmann, Schwabach, sowie Florian Höck, Gimoldsried (jeweils 97,0 Pkt.). Die vier besten Tiere beiderlei Geschlechts jüngstenJahrgangs kamen aus der Zucht von Florian Höck (383,5 Pkt.).

 

Farbenzwerge lohfarbig blau (4 Tiere): Siegfried Wimmer, Geringswalde, zeigte hier drei sehr schöne Tiere dieses Farbenschlages. Lediglich das vierte Tier blieb weit hinter den Erwartungen. Sein bestes Tier (96,5 Pkt.) zeigte deutlich, was möglich ist. Hier war eine sehr schöne Deckfarbe, sehr schöne Abzeichen sowie eine leuchtende Lohe zu sehen. In der Körperform gab es Abzüge für eckige Hinterpartien sowie verjüngte Formen. Die Ohrenlänge sollte kürzer sein. Hinsichtlich der Köpfe sollte züchterisch an der Kürze und der Stirn- und Backenbreite gearbeitet werden.

 

Farbenzwerge lohfarbig havanna (16 Tiere): Manfred Schaper, Sehnde, stellte hier den Sieger (97,0 Pkt.) sowie die vier besten Tiere jüngsten Jahrgangs beiderlei Geschlechts (385,5 Pkt.). Die Bodenfreieit der Tiere ist als sehr gut zu bezeichnen, der Typ wurde gegenüber den Vorjahren verbessert. Das Fellhaar war noch etwas lang, in der Struktur konnte es bereits gefallen. Die Köpfe könnten etwas kürzer und breiter sein. Mehr Beachtung durch die Züchter sowie durch die Preisrichter sollte die Deckfarbe (havannafarbig) finden. Zum Teil ist man doch recht weit von dem kräftigen und dunklen Braunton entfernt. Die Seitenspitzen waren insgesamt sehr gut ausgeprägt.

 

Farbenzwerge russenfarbig schwarz-weiß (43 Tiere): Die Tiere zeigten einen sehr schönen Typ mit einer guten Körperform und einer guten Fellhaarlänge. Die Dichte des Fellhaars sollte zum Teil kräftiger sein. Fast alle Tiere zeigten eine gute Bodenfreiheit. Gegenüber den Vorjahren gab es diesmal eine Reihe von Tieren mit einer sehr schönen großen ovalen Maske. Diese Tiere waren auch sehr rein in der Zeichnungsfarbe. Allerdings gab es nach wie vor auch Tiere mit kleiner Maske, die sich nur noch als Nasenfleck zeigte. Hier wurde bei der Bewertung zu Recht differenziert. Die zum Teil breite Ohrstellung sollte schnellstens züchterisch bearbeitet werden, bevor sie sich festsetzt. Das Siegertier zeigte Gerhard Weng, Lorch (96,5 Pkt.). Auf den weiteren Plätzen folgten mit jeweils 96,5 Punkten die ZGM Erlenkötter, Beckem (zweimal), Gerd Husmann, Hennef (zweimal), Evelyn Kumann, Vogt, sowie Alois Schmitz, Landkern. Die vier besten Tiere beiderlei Geschlechts aus dem aktuellen Zuchtjahr kamen aus der Zucht von Gerd Husmann, Hennef (384,5 Pkt.).

 

Farbenzwerge russenfarbig blau-weiß (2 Tiere): Die Tiere zeigten einen sehr schönen Typ und gute Körperformen, jedoch konnten sie weder in der Kopf- noch in der Rumpfzeichnung überzeugen. Die Masken waren klein und zackig, die Zeichnungsfarbe blass. Günter Kunzky, Achim-Uphusen, bekam jeweils 96,0 Pkt. für diese Tiere.

 

Farbenzwerge holländerfarbig schwarz-weiß (4 Tiere): Vorweggenommen kann man sagen das hier vier sehr schöne Typen mit guten Körperformen saßen; sie wiesen eine satte schwarze Zeichnungsfarbe mit sehr gutem Glanz auf. Die Köpfe waren sehr gut, die Ohren könnten in der Struktur fester sein. Die Fellhaarlänge war gut, die Dichte sollte etwas mehr sein. Die Kopfzeichnungen sowie die Rumpfzeichnungen waren bei allen vier Tieren gut, auch wenn ein Tier mit der Bemerkung „zu kurze Manschetten und zu große Genickzacke“ ausgeschlossen wurde. Manfred Schaper, Sehnde, und die ZGM Müller – Hefner, Nalbach, zeigten jeweils ein Tier mit 96,0 Pkt..

 

Farbenzwerge holländerfarbig chinchillafarbig-weiß (2 Tiere): Im Größenrahmen sehr weit oben angesiedelt fehlte es den beiden Tieren natürlich am Typ. Die Köpfe sollten kürzer und markanter sein. Die Zeichnungsfarbe war ansprechend, die Zeichnung selbst eher schlecht (zackiger Ring, tiefe Backenzeichnung). Das beste Tier errang 94,0 Pkt.. Das zweite Tier ist jedoch zuchtuntauglich wegen zweierlei Augenfarbe.

 

Farbenzwerge schwarzgrannenfarbig (8 Tiere): Das beste Tier zeigte Jürgen Schwarz, Oberaspach (96,5 Pkt.).. Häufiger lagen hier Gewichtsprobleme im unteren Bereich vor, so dass dadurch die Endergebnisse geschmälert wurden. Lose Brustfelle und wenig Typ waren keine Seltenheit. Die Farbbegrannung war zum Teil sehr schön, die Gleichmäßigkeit eher schwach. Dieser Farbenschlag hat seit seiner Anerkennung einige Schritte zurück gemacht. Hier bedarf es intensiver Züchterarbeit um die Zucht wieder einmal voran zu treiben.

 

 


 

Hoffen und wünschen wir uns, dass 2011 in Nalbach bei der 28. Clubvergleichsschau ähnlich gute Ergebnisse erzielt werden und einige Rassen und Farbenschläge dann die erhoffte Verbesserung erfahren haben. Wir freuen uns bereits auf die Reise ins Saarland.

Ina und Hans-Peter Rickert